Einer unserer Schwerpunkte ist die Homöopathie und Naturheilkunde. Diese bietet eine beeindruckende Auswahl unterschiedlicher Verfahren, welche oft der Reaktivierung körpereigener Heilungskräfte dienen.
Auf Grund der guten Erfahrung mit der Wirksamkeit dieser Präparate, entscheiden sich immer mehr Menschen für den Einsatz von Naturheilmitteln. Diese zeichnen sich durch ein geringes Spektrum an Nebenwirkungen aus und machen sie zu einem verlässlichen Partner in der Therapie von leichteren Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen. Man unterscheidet homöopathische Arzneimittel und sogenante Phytopharmaka, Arzneimittel die aus pflanzlichen Zubereitungen hergestellt werden.
HOMÖOPATHIE
Der Begriff “Homöopathie” stammt aus dem Griechischen und kann mit “ähnliches Leiden” übersetzt werden. Das bedeutet, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffs behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch sind. Z. B. kommt es nach Einnahme einer Zubereitung aus der Tollkirsche, Atropa belladonna, zu Fieber und Schmerz, also zu typischen Grippesymptomen. Somit ist nachvollziehbar, dass die Tollkirsche entweder allein oder häufig als wichtiger Bestandteil in homöopathischen Grippemitteln verwendet wird.
· Globuli
· Tabletten
· Tinkturen und Urtinkturen
· Schüssler Salze
· Kompelmittel, Oligoplexe
· Homöopathie-verträgliche Zahnpasta
PHYTOTHERAPIE
Unter Phytotherapie versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen.
Phytopharmaka bieten ein breites therapeutisches und pharmakologisches Profil und zeigen oft weniger Nebenwirkungen, als synthetisch hergestellte Arzneimittel.
· Extrakte
· Tinkturen
· Pulver
· Tees
· Bachblüten
· Kräuter in Arzneibuchqualität (schwarzer Pfeffer, Kardamon, Anis, Fenchelsamen u.v.m.)